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Grundlegende Idee des Konzeptes
Die Besonderheit der Feel Harmonie gGmbH (Abk. FH)-Trainingsmethode, die aus über tausenden von verschiedenen Übungen besteht, ist das Wechselspiel aus Lernen durch Bewegungen. Es geht darum Bewegungen zu harmonisieren und ein differenziertes Körperbewusstsein zu entwickeln. Die Methode basiert auf dem FH-Konzept: Konzentration, Zentrierung, Flüssige Bewegung, Präzision, Individualität und Vielfalt in Funktionen.
Ausgewählte Bewegungsmerkmale :
Bewegungsintelligenz: Das eigene Bewegungsvermögen realistisch einschätzen zu können.
Bewegungsvielfalt: Das immense Spektrum und die Vielfältigkeit der Bewegungen.
Bewegungsgenauigkeit: Die Genauigkeit und Sicherheit der Bewegungsausführung
Bewegungsökonomie: Das Vorliegen ausreichender Kraft und Ausdauer.
Bewegungsfluss: Kann ein Kind einen Bewegungsablauf kontinuierlich einhalten.
Rhythmisierungsfähigkeit:
Spannungsregulation:
Bewegungsisolation: Die Fähigkeit einzelne Körperteile isoliert beanspruchen zu können. Multitasking-Fähigkeit.
Bewegungsanpassung und Umstellungsfähigkeit: Flexibel die Bewegung in eine andere ändern können.
Bewegungsqualität: Die Bewegungseleganz. Erfahrungsreichtum und das Repertoire der Bewegungen. Genauigkeit und Schnelligkeit der Bewegungen.
Ausdauerleistungsfähigkeit: Ermüdungswiderstandsfähigkeit
Bedeutsamste Trainingsmerkmale:
· Schult die koordinativen Fähigkeiten
· Baut sowohl physische als auch mentale Fähigkeiten und Eigenschaften aus
· Stabilisiert die mentalen Fähigkeiten des Gehirns
· Verbessert die kognitive Leistungsfähigkeit
· Verbessert die Haltung
· Vermittelt Teamfähigkeit und Teamgeist
Fördert neue Kreativität
Auf spielerische Art und Weise und mit Spaß werden den teilnehmenden Spielern in verschiedensten Variationen die Bewegungshandlungen nähergebracht. Es besteht die Gelegenheit die Kreativität der Spieler reichlich zu fördern, indem auch sie eigenständig neue Spielideen entwickeln und sich eigene Variationen überlegen können.
Probleme und ihre Ursachen
Mangelnde körperliche Aktivität kann eine Konzentrationsschwäche auslösen. Denn wer sich nicht bewegt, beraubt den Körper einer wichtigen Möglichkeit zur besseren Durchblutung – und damit auch das Gehirn einer besseren Versorgung mit Sauerstoff. Die Ursachen von normaler Zerstreutheit bis hin zu Gedächtnisstörungen können vielfältig sein. Die Begriffe Konzentrationsschwäche und Konzentrationsstörung beschreiben die verringerte Fähigkeit eines Menschen, sich über einen längeren Zeitraum mit einer bestimmten Aufgabe zu befassen.
Konzentrationsschwäche bei Kindern: oft erkennbar an Flüchtigkeitsfehlern (etwa bei Rechenaufgaben) oder leicht abgelenkt sein. Häufige Ursachen sind unter anderem mangelnde Muskelspannung. Konzentrationsschwäche kann als Begleitsymptom verschiedener Erkrankungen und gesundheitlicher Störungen auftreten. Die möglichen Ursachen für Konzentrationsstörungen bei Kindern sind im Prinzip die gleichen wie bei Erwachsenen. Am häufigsten hat die mangelnde Konzentration bei Kindern folgenden Grund: Mangelnde Muskelspannung. Sogar eine unzureichende Muskelspannung kann eine Konzentrationsstörung verursachen. Gedächtnisstörungen sind Beeinträchtigungen der Merk- und Erinnerungsfähigkeit. Unsere wissenschaftliche Forschung hat herausgefunden, dass Bewegung nicht nur den Körper trainiert, sondern auch die Leistungsfähigkeit des Gehirns fördert. Bewegungsstörungen bei Kindern können durch Krankheiten der Muskeln, der peripheren Nerven, des Rückenmarks oder des Gehirns verursacht werden. Liegt die Ursache der Bewegungsstörung im Bereich des Gehirns, spricht man von zerebralen Bewegungsstörungen. Die Folgen von Bewegungsmangel reichen über mangelnde körperliche Fitness, Haltungsschäden bis zu geringerer mentale Leistungsfähigkeit. Spätfolgen im Erwachsenenalter sind der frühere Beginn von Herz-Kreislauferkrankungen und Rückenleiden. Das hat auf Dauer jedoch zur Folge, dass knapp die Hälfte aller Erwachsenen in Deutschland sich als Sportmuffel oder sogar als Antisportler bezeichnen.
Was hilft?
Folgende allgemeine Tipps können sowohl Kindern als auch Erwachsenen helfen: Bewegungen mit FH- Spiel- und Trainingsgeräten eignen sich sowohl, um einer Konzentrationsschwäche vorzubeugen, als auch die Konzentrationsfähigkeit massiv zu steigern. Regelmäßige Bewegung mit FH- Spiel- und Trainingsgeräten wirkt sich gleich in mehrfacher Hinsicht positiv auf die Konzentrationsschwäche
Fachwissen
Wirkung von körperlicher Aktivität auf die Hirnleistungsfähigkeit
Gehirntraining durch Bewegung: Lernen braucht Bewegung!
FH- Spiel- und Trainingsgeräte helfen beim Lernen. Es ist schon länger bekannt, dass körperliche Aktivität einen positiven Einfluss auf das Lernen hat. Unsere Studie liefert darauf eine ganz konkrete Antwort: Die von Sportmediziner und Bewegungsforscher Herrn Ebbi Tavildari (Erfinder der Spiel- und Trainingsgeräte) entwickelten Sportgeräte und die Konzepte zur schulischen Bewegungserziehung (wie die Projekte „Gesunde Schule“ „Gesunde KiTa“ ) bewältigen höchste pädagogische Herausforderungen und ermöglichen lösungsorientiertes, kreatives Handeln. Seine Kompetenz hat sich aus über 25 jähriger Projekt- und Forschungsarbeit an Schulen und Kitas in NRW, RLP und Hessen entwickelt. Über 500 Schulen und Kitas haben bereits Fortbildungen in Projektform durchgeführt und bezeugen die Wirksamkeit seiner Erfindungen. In seiner Studie wurden über 50000 Teilnehmer zwischen 3 und 90 Jahren eingeteilt.
Beispiele
Bewegung mit FH- Spiel- und Trainingsgeräten hilft bei Konzentrationsschwäche. Sie unterstützen die Bewegungsfreude Ihres Kleinkindes. Kinder brauchen jeden Tag Gelegenheit, sich ausgiebig zu bewegen. Geben Sie Ihrem Kind deshalb möglichst viel Raum und Zeit, sich ausgiebig mit FH- Spiel- und Trainingsgeräten zu bewegen. Ermutigen und loben Sie es, wenn es eine neue Bewegungsart kreiert und ausprobiert. Je nach seiner individuellen Einschränkung braucht es dann zusätzlich besondere Bewegungsfreiräume sowie spezielle Unterstützung und Bewegungsanregungen durch die FH- Spiel- und Trainingsgeräte. Die Kinder passen sich dem Bewegungsmuster an oder geben selbst Bewegungsarten vor.
FH im Alter schützt vor Gedächtnisverlust
Von den positiven Auswirkungen von Ausdauersport auf das Erinnerungsvermögen profitiert z.B. auch die Generation 50+. Mit zunehmendem Alter schrumpft der Hippocampus (und damit das Erinnerungsvermögen) um ein bis zwei Prozent im Jahr.
FH stärkt das Gedächtnis
FH- Spiel- und Trainingskonzepte wirken also nicht nur auf die körperliche Fitness, sondern auch auf die Mentale. Davon profitieren wir zum einen beim Lernen, zum anderen lässt sich dadurch die Vergesslichkeit im fortschreitendem Alter / der altersbedingte Gedächtnisverlust aufhalten. In Kombination mit mentaler Aktivität hilft das FH-Training dem Gehirn dabei, gesund und fit zu bleiben.
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